Zwischen Leberwurstlila und Klebebandgelb
Initiiert von der Zentrale für Kunst, Leipzig
Kuration: Ralitsa Benkova und Johanna Hertel
Initiiert von der Zentrale für Kunst, Leipzig
Kuration: Ralitsa Benkova und Johanna Hertel
Die Galerie Borssenanger feiert ihr 25-jähriges Bestehen.
Sommerabschiedsausstellung mit Künstlern der Galerie und Gästen
Der Frage, welche Bilder Kunstschaffende inspirieren, geht die französische Kuratorin, Galeristin und Künstlerin Laetitia Gorsy nach und ermutigt 65 Künstler, je ein Bild mit einem Titel in der Gastausstellung in Dresden zu präsentieren. In dieser Schau geht es nicht darum, Kunstwerke zu zeigen, sondern um die erregende Inspiration, den zauberhaften Vibe selbst, den ein einzelnes image auszulösen vermag.
600 Zeichnungen von 600 internationalen Künstlern, kuratiert von Anke Becker
Sechste Ausgabe der internationalen Kunstmesse, die sich ganz den Medien Papier und Zeichnung widmet und 52 Aussteller mit herausragenden Positionen zeitgenössischer und moderner Kunst präsentiert.
Einzelausstellung
Anlässlich der letztjährigen Vergabe des Förderpreises der Kreissparkasse Nordhausen zeige ich Zeichnungen und Druckgrafiken. Eine Eröffnung gibt es coronabedingt nicht, wohl aber eine Begehung am 28. September nach der Mittagszeit im kleinen Rahmen, zu der man sich gern bei mir anmelden kann.
Sonderausgabe der paper positions in München mit 20 ausgewählten Galerien.
Ab 16.00 Uhr können Arbeiten von rund 70 Grafikern, Sammlern und Galerien besichtigt werden, 19.30 Uhr beginnt die Auktion. Ich bin mit einem Holzschnitt im Irisdruck vertreten.
Hanna Sass und Ulrike Zabel / Galerie Paul Scherzer
Ich freue mich sehr auf die kommende Ausstellung, die mich im Kreise vierer Burgabsolventen nach Magdeburg ins Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen führt. Fast alle ausgestellten Arbeiten sind dem Ankauf des Landes Sachsen-Anhalt und der Übereignung als Dauerleihgabe in das Kunstmuseum Magdeburg zu verdanken.
Einzelausstellung
Entschieden in ihrer Zurückhaltung schwanken die Zeichnungen von Ulrike Zabel zwischen Ruhe und Irritation. Sie stellen nichts dar, doch umso mehr kann man in ihnen erkennen. Wie in Wolken oder wie im Kaffeesatz. In einem Moment streng rhythmisch, dann auf einmal überraschend spielerisch werden sie trotz großer Präzision nie fest. Die Unregelmäßigkeiten im Regelmäßigen verraten die zeichnende Hand, den Körper dahinter. Denn Zeichnung ist Handarbeit, und so ist es nicht verwunderlich, dass sie immer wieder an Textiles erinnert. Dicht verdichtet und über eine lange Zeit gewachsen. Wie ein Gedanke, den man im Moment seiner Entstehung beobachten kann. In den Zeichnungen liegt eine große Konzentration. Ihre Betrachtung hinterlässt einen Eindruck, der auch später noch, jenseits des Papiers, fortwirkt. Die Netze werden weitergeknüpft.
(Miriam Albert)
Die Ausstellung ist nach vorheriger Anmeldung unter den derzeit geltenden Bestimmungen zu besichtigen.
Auf 14 x 14 Zentimetern zeigen sich Grafiken in Magenta, Tannengrün und Dunkelblau in der Werksgalerie und Cafeteria Zwischenfisch. Situationsbedingt gibt es statt der Vernissage eine Finissage im Frühjahr.
Ausstellung zum 11. Nordhäuser Grafikpreis der Ilsetraut Glock-Grabe Stiftung mit den Werken der nominierten Künstler. Ich freue mich sehr, dabei zu sein!
Die Midissage und Preisverleihung finden am 16. Februar 2020 um 16.00 Uhr im Kunsthaus Meyenburg statt.
Hochdruck zum Jahresbeginn.
Die Galerie für Holzschnitt und Hochdruck Hoch+Partner zeigt vier Künstlerstandpunkte zum Thema Linie. Ich freue mich, mit einem Ausflug in den Holzschnitt vertreten zu sein und einen Ausschnitt der neu entstandenen Buntstiftzeichnungen zeigen zu können.
Die junge Kunstmesse HAL ART dokumentiert einen Ausschnitt der Kunstproduktion in Halle und Mitteldeutschland. Sie versammelt Arbeiten aus den Bereichen Malerei, Grafik und Bildhauerei über Buchkunst, Fotografie und Installation bis hin zur Kleinplastik und Schmuckkunst.
Die Galerie Borssenanger zeigt malerische und grafische Positionen von sieben Künstlerinnen.
Ausgewählte Positionen um das Wirken von Prof. Thomas Rug
Diese Ausstellung unternimmt den Versuch, die erstaunliche Spannbreite der Lehre von Thomas Rug, dem mittlerweile emeritierten Professor für Grafik an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle, abzubilden. Technisch wie konzeptionell stark divergierende Strategien von über 40 Künstlerpersönlichkeiten, deren Weg in der einen oder anderen Weise durch eine folgenreiche Schule führte, treten in dieser Ausstellung miteinander in Austausch. Feine Beobachtungen, überbordendes Kopfkino, abstrakte Untersuchungen, ruppige Inszenierungen, Anleihen aus Hoch-, Pop- und Alltagskultur machen laut oder leise Rabatz. Kaum noch praktizierte Techniken werden zeitgenössisch durchgelüftet. Die Zukunft ist das neue Ding, auch für Thomas Rug, der mit einer neuen Arbeit vertreten ist.
Die Ausstellung wurde von Nora Mona Bach und Sebastian Gerstengarbe kuratiert und organisiert.
Diesjährige Absolventen des Meisterschülerstudiums an der BURG zeigen einen Ausschnitt ihrer Abschlussarbeiten.
Einzelausstellung
Blau und wässern bewegen sich kleine Aquarellzeichnungen zwischen Beiläufigkeit und Konzentration. In der Umgebung einer ehemaligen Jugendstilfleischerei sind sie gleichmütige Inseln inmitten von nahezu verstörender Fülle und Opulenz.